Info zu Ausstellung Akkerman

[vc_row section_top_margin=“normaltopmargin“ section_bottom_margin=“normalbottommargin“ section_schema=“normal“ background_color=“#efefef“ background_repeat=“repeat“ moving_direction=“horizontal“ parallax_speed_1=“300″ parallax_speed_2=“300″ parallax_speed_3=“300″ parallax_speed_4=“300″ parallax_speed_5=“300″ parallax_speed_6=“300″ parallax_speed_7=“300″ parallax_speed_8=“300″ parallax_speed_9=“300″ parallax_speed_10=“300″ section_background=“color“][vc_column][jeg_heading type=“h3″ float=“left“ title=“Bin ich? ¬“ alt=“ „][vc_row_inner][vc_column_inner width=“2/3″][vc_column_text]Überall sieht man heute Menschen, die sich selbst fotografieren. Oft riskieren sie im Selbstdarstellungswahn sogar ihr Leben. Während das Selfie als neue, kommunikative Spielart der Image-Pflege dient, verhandelt Philip Akkerman in seiner Malerei die Frage nach der Widersprüchlichkeit und Vielfalt persönlicher Identität.

Seit dem Abschluss seines Studiums widmet sich der in Den Haag lebende Künstler einem Projekt, das er nun seit über 35 Jahren mit radikaler Konsequenz verfolgt: Er malt ausschließlich Selbstbildnisse. Diese restriktive Vorgabe eröffnet Philip Akkerman ein enormes Spektrum an malerischen Stilmitteln, die er virtuos und mit lustvoller künstlerischer Produktivität einzusetzen vermag. Die selbstgewählte motivische Beschränkung eröffnet ihm jene grundlegende Freiheit, die Möglichkeiten der Malerei neu zu erkunden und auszuschöpfen. Auch Stilelemente kunsthistorischer Vorbilder adaptiert Philip Akkerman mit respektvoller Selbstverständlichkeit – von Rembrandt über van Gogh bis zu Otto Dix oder Lucian Freud.

In ihrer offensichtlichen Heterogenität widersetzt sich die endlose Reihe der Selbstporträts jeder psychologisierenden Deutung oder anekdotischen Lesart. Sie berichtet vielmehr von einer anhaltenden Befragung und unablässigen Vergewisserung des eigenen Daseins. Philip Akkerman erprobt und kommentiert die Grenzen des Bildnisses angesichts der permanenten Wandelbarkeit des Selbst. In seiner Malerei veranschaulicht er die menschliche Fähigkeit über die Existenz an sich zu reflektieren.[/vc_column_text][/vc_column_inner][vc_column_inner width=“1/3″][vc_gallery type=“flexslider_fade“ interval=“3″ images=“3302,3304,3305,3303,3306,3307″ onclick=“link_image“ custom_links_target=“_self“ img_size=“large“][/vc_column_inner][/vc_row_inner][/vc_column][/vc_row][vc_row section_top_margin=“normaltopmargin“ section_bottom_margin=“normalbottommargin“ section_schema=“normal“ section_background=“color“ background_color=“#ffffff“ background_repeat=“repeat“ moving_direction=“horizontal“ parallax_speed_1=“300″ parallax_speed_2=“300″ parallax_speed_3=“300″ parallax_speed_4=“300″ parallax_speed_5=“300″ parallax_speed_6=“300″ parallax_speed_7=“300″ parallax_speed_8=“300″ parallax_speed_9=“300″ parallax_speed_10=“300″][vc_column width=“1/1″][jeg_heading type=“h3″ float=“left“ title=“Philip Akkerman ¬“][vc_row_inner][vc_column_inner width=“1/4″][vc_single_image border_color=“grey“ img_link_target=“_self“ image=“3312″ img_size=“large“][/vc_column_inner][vc_column_inner width=“3/4″][vc_column_text]*1957 in Vaasen, lebt und arbeitet in Den Haag

philipakkerman.com[/vc_column_text][/vc_column_inner][/vc_row_inner][/vc_column][/vc_row][vc_row section_top_margin=“notopmargin“ section_bottom_margin=“normalbottommargin“ section_schema=“light“ section_background=“color“ background_color=“#d80015″ background_repeat=“repeat“ moving_direction=“horizontal“ parallax_speed_1=“300″ parallax_speed_2=“300″ parallax_speed_3=“300″ parallax_speed_4=“300″ parallax_speed_5=“300″ parallax_speed_6=“300″ parallax_speed_7=“300″ parallax_speed_8=“300″ parallax_speed_9=“300″ parallax_speed_10=“300″][vc_column width=“1/1″][vc_row_inner][vc_column_inner width=“1/4″][vc_column_text]

Preise ¬

Erwachsene 6,00 €
StudentInnen, SeniorInnen, Schwäbische Zeitung AboKarte, Gruppen ab 10
Personen 4,00 € p.P.
Familien 10,00 €[/vc_column_text][/vc_column_inner][vc_column_inner width=“1/2″][vc_column_text]

Öffnungszeiten ¬

Mi – Sa 14 – 17 Uhr
So u. Ft  11 – 17 Uhr

Café: Sa, So u Ft ab 14 Uhr
Geschlossen: Karfreitag, Heiligabend, 1. Weihnachtsfeiertag, Silvester
Für Gruppen und Schulklassen sind Führungen auch gerne außerhalb der Öffnungszeiten nach Vereinbarung möglich.[/vc_column_text][/vc_column_inner][vc_column_inner width=“1/4″][vc_column_text el_class=“red_bg“]

Anfahrt ¬

Museum Villa Rot
Schlossweg 2
D – 88483 Burgrieden – Rot
T : +49 (0) 73 92 / 83 35
F : +49 (0) 73 92 / 1 71 90
info@villa-rot.de[/vc_column_text][/vc_column_inner][/vc_row_inner][/vc_column][/vc_row]